So sparen Sie mit ETFs fürs Alter
Bei der Altersvorsorge eignen sich Wertpapiere wegen der langen Sparphase besonders gut. Über viele Jahre glätten sich Kursschwankungen und Verlustrisiken nehmen ab.
Die Vinz-App Vinz sieht für ertragsorientierte Anleger vor allem ETFs im Vorteil. ETFs investieren in der Regel in die Wertpapiere eines Index (z. B. in den DAX) und erzielen in etwa die gleiche Rendite wie sein Vergleichsindex. Sie bieten eine bessere Risikostreuung als die Anlage in einzelne Aktien oder Anleihen. ETFs unterliegen Kursschwankungen, weicht die Depotzusammensetzung nach einiger Zeit von der gewünschten Strategie ab, kann sie durch das sogenannte Rebalancing automatisch einfach wieder darauf zurückgeführt werden. Weiteres Plus: ETFs werden passiv gemanaged und sind darum kostengünstig und effizient.
Regelmäßiges Investieren ermöglicht niedrige Einstiegskosten
Um langfristig Alterskapital aufzubauen, eignen sich Sparpläne mit ETFs. Mit einem Sparplan investieren Sie monatlich den gleichen Betrag in ein breit diversifiziertes Portfolio. Das ist vorteilhafter als eine Einmalanlage, da das Einstiegsrisiko auf viele Kaufzeitpunkte verteilt wird. Dagegen ist der Versuch, stets zu einem günstigen Zeitpunkt zu kaufen, selten von Erfolg gekrönt.
Ebenfalls wichtig: Ein ETF-Sparplan ist flexibel. Sie können ihn jederzeit unterbrechen oder bei Börsenaufschwüngen Gewinne realisieren.
Die Grafik zeigt, wie regelmäßiges Sparen mit ETFs Ihr Anlageergebnis verbessert. Bei niedrigen Kursen kaufen Sie mit gleicher Sparrate mehr Fondsanteile. Bei Kursanstiegen hebeln dann die vielen günstig erworbenen Anteile den Wert des Depots. Das senkt den durchschnittlichen Einstiegspreis und führt zu günstigen Durchschnittskosten. Darum heißt dieser Effekt Cost-Average-Effekt oder Durchschnittskosten-Effekt.
Das Beispiel zeigt, wie stark sich dieses Vorgehen auswirkt. Ein Anleger investiert 100 Euro pro Monat in einen ETF-Sparplan. Liegt der Kurs bei 100 Euro, erwirbt er einen Fondsanteil. Liegt der Kurs bei 150 Euro, erhält er 0,66 Fondsanteile. Beträgt der Kurs aber nur 50 Euro, bekommt er 2 Fondsanteile. Er hat 500 Euro investiert, sein Depot hat aber einen Wert von 566 Euro.
Tipp: Achten Sie auf niedrige Gebühren
Geldanlagen sollten wenig kosten, denn geringe Gebühren begünstigen die Rendite. ETF-Sparpläne sind ein ideales Instrument, denn sie verursachen keine Ausgabeaufschläge und nur sehr geringe fondsinterne Kosten.
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